Wenn ein Signal mit der gleichen Frequenz wie die Downlink-Frequenz des Sendungs-Steuerkanals (BCH) künstlich in den Bereich übertragen wird und die Signalmacht größer als BCH ist, kann der Handy im Bereich das BCH-Signal, damit der Handy im Bereich nicht sprechen kann, und den Handysignalstörsender nicht empfangen, die er auf diesem Prinzip basiert.

Die Handyschildstruktur, die entsprechend dem Abschirmungsprinzip entworfen ist, wird im Allgemeinen aus einer Stromversorgung verfasst, einer Sägezahnwelle Stromkreis erzeugend, einer Hochfrequenzmoduleinheit, einer Endverstärkereinheit und einer übertragenden Antenneneinheit. Sein Arbeitsprinzip wird im Allgemeinen durch einen Sägezahnwellesignalgenerator, der den kontrollierten Oszillator der Spannung (VCO) kommt um auf ein spezifisches Frequenzband des Handysignals zu justieren, und dann wird durch einen Endverstärker verstärkt und gesteuert durch ein Spannungsreglerrohr erzeugt. Die Form wird in die Luft übertragen und umfasst das BCH-Downlink-Frequenz-Signal.

Bild 1 Abschirmungsprinzip

Das Nehmen des G-/Msignals, das als Beispiel Stromkreis erstens die Sägezahnwelle des Bandes 10KHz erzeugt wird durch den Timer NE555 und des Zusatzstromkreises abschirmt, erzeugt das Hochfrequenzhochfrequenzsignal durch das GSMVCO, die Frequenzreichweite über 900MHz zu machen. Durch strenge Fernleitungseinstellungen kann es das 50Ω erreichen, das den Ertrag des HochfrequenzEndverstärkers zusammenbringt. Nach dem durch das HochfrequenzEndverstärkergerät, erreicht die Energie 40dB, und dann wird sie durch die Antenne übertragen, um den Zweck der Abschirmung zu erzielen.